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Vor elf Monaten haben der BDSV und der Förderkreis Deutsches Heer gemeinsam die Ad-Hoc Arbeitsgruppe CBRN ins Leben gerufen. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, einen Maßnahmenkatalog mit Forderungen an die Politik zu erarbeiten, um die nationale CBRN-Krisenresilienz zu verbessern und zu fördern.
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Rüstungsexport muss mit sicherheitspolitischen Augenmaß erfolgen. Ebenso klar muss aber den politisch Verantwortlichen in diesem Land auch sein, dass Deutschland eine seiner Stellung in EU und NATO angemessene sicherheitspolitische Rolle nur dann erfüllen kann, wenn es über eine weiterhin starke nationale Sicherheits- und Verteidigungsindustrie verfügt, die wiederum ohne Export - auch in Drittländer - nicht wettbewerbsfähig bestehen kann.
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Vor dem Hintergrund der BMWK-Zuständigkeit für die Grundsätze des deutschen Vergaberechts überrascht es nicht, dass der Wissenschaftliche Beirat des Ministeriums das Thema der Bundeswehrbeschaffung in einem Gutachten aufgegriffen hat. Überraschen kann hingegen schon, wie weit der Beirat hierbei über das reine Vergaberecht hinausgreift.
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Unserer Branche begegnen eine ganze Reihe von Vorurteilen. Zwei davon sind:
Spritfressende Panzer und Kerosin-schluckende Flugzeuge sind doch immer so ziemlich das
Gegenteil von nachhaltig sein, auch wenn wir zugleich auf die Brennstoffzellen in den
deutschen U-Booten verweisen. Und das Zweite lautet: dass Waffen doch aus sozialen und
ethischen Gründen niemals nachhaltig sein können! Oder?
Genau genommen gibt es drei Bereiche, über die man sich Gedanken machen muss, wenn
man die Leistungen der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie im Bereich Nachhaltigkeit und
Klimaschutz richtig erfassen will: (1) den Bereich des eigenen unternehmerischen
Wirtschaftens, (2) den Bereich der Produkte in technischer Hinsicht und (3) den Bereich der
Produkte in ethischer (sozialer) Hinsicht. Genau in dieser Reihenfolge sollen diese Themen im
Folgenden abgearbeitet werden:
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Was lange währt, wird endlich gut!
Erste Einschätzungen zur Nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesregierung durch den BDSV Hauptgeschäftsführer Dr. Hans Christoph Atzpodien. Dessen Fazit: Es werden alle aktuell erkennbaren Facetten unserer Sicherheitsarchitektur betrachtet, aber bisweilen eben mit einem Ampel-farbigen Filter, bei dem aus unserer Sicht die Zeichen mehr auf grün stehen als es der Realität entspricht.
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Europäischer Verteidigungsfonds Arbeitsprogramm 2023 – Informations- und Netzwerktage am 28./29. Juni
Die Europäische Kommission veranstaltet am 28. und 29. Juni Informations- und Netzwerk-tage für potenzielle Bewerber auf Calls des Europäischer Verteidigungsfonds 2023. Am 28. Juni werden von der DG DEFIS die verschiedenen Calls vorgestellt und die Teilnahme-modalitäten erläutert, gefolgt von einem Netzwerk- und B2B-Tag am 29. Juni.
Die Veranstaltung findet in einem Hybrid-Format statt; die Teilnehmer können wählen ob sie vor Ort in Brüssel oder online teilnehmen möchten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Anmeldung ermöglicht auch Zugriff auf das Online-Matchmaking nach Ablauf der Veranstaltung.
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