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Starkes Zeichen für die Intensivierung deutsch-niederländischer Industriekooperationen: Am 04. Februar 2021 fand der erste digitale Deutsch-Niederländische Industrietag statt, gemeinsam veranstaltet durch den Nederlandse Industrie voor Defensie & Veiligheid (NIDV) und den Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V. (BDSV). Rund 200 Teilnehmer aus beiden Ländern folgten der Einladung.
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In gemeinsamer Arbeit haben das Referat Risikomanagement und Controlling der Abteilung Ausrüstung des BMVg und die im BDSV organisierten Unternehmen der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie eine neue Taschenkarte zum Gemeinsamen Risikomanagement erstellt.
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Eine Ablehnung bewaffneter Drohnen gefährdet nicht nur das Leben unserer Soldatinnen und Soldaten im Einsatz, sondern auch Deutschlands Fähigkeit zur Landes- und Bündnisverteidigung insgesamt.
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Ein Beitrag unseres Hauptgeschäftsführers Dr. Hans Christoph Atzpodien aus der digitalen Ausgabe von WEHRTECHNIK V-VI/2020.
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Was muss aus Sicht der Industrie getan werden, um die Beschaffung neuen, aber die auch Einsatzbereitschaft vorhandenen Gerätes duchgreifend zu verbessern? Nach unserer Auffassung wären hierfür - von einer ausreichenden Finanzierung abgesehen - die konsequente Umsetzung von fünf, vom BDSV aufgestellter, Maximen entscheidend.
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Im Schnitt wenden die europäischen NATO-Mitglieder jeweils 1,78% ihres Bruttoinlandsproduktes (BIP) für Verteidigung auf; in Deutschlands sind es angesichts des Covid-19-bedingten BIP-Rückgangs aktuell 1,57%. Ziel bis 2024 bleibt jedoch die der NATO gegenüber mehrfach zugesagte Marke von 2 % des BIP für Verteidigung, davon wiederum 20 % für Ausrüstung. Hiervon sind wir in Deutschland immer noch weit entfernt.