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Am 23.06.2020 fand die Auftaktveranstaltung des BDSV #webTALK des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV e.V.) statt. Die Premiere des neuen Veranstaltungsformates erfreute sich großer Beliebtheit und deutlich über 100 Vertreter der BDSV-Mitgliedsfirmen nahmen an der virtuellen Veranstaltung teil.
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Ein Spiegelbild zu den europäischen Anstrengungen im Rahmen der NATO bilden jeweils die Verteidigungsausgaben der USA für ihr Engagement in Europa und innerhalb der NATO. Für jedes Haushaltsjahr werden die Verteidigungsausgaben der USA in einem vom US-Kongress erlassenen „National Defence Authorization Act“ (NDAA) in allen Einzelheiten aufgezeigt, verbunden mit unterschiedlichen Maßgaben bezüglich bereits erteilter oder noch zu erteilender Genehmigungen des Kongresses für deren konkrete Verwendung.
Vor dem Hintergrund des angekündigten Teilabzuges von US-Truppen aus Deutschland haben wir uns das aktuell gültige NDAA für das Fiscal Year 2020 genauer angesehen, und zwar mit folgendem Ergebnis.
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Eine neue Studie stellt einen interessantenund schrifttweise voranschreitenden Einstellungswandel der jüngeren Generation bezüglich der Erwartungen an die deutsche Außenpoltik fest. Bemerkenswert ist dabei insbesondere auch die Einschätzung zu Rüstungsexporten. Waffenlieferungen sind weiterhin ein sensibles Thema, bei dem die Einstellungen der jüngeren Altersgruppen deutlich von denen der älteren abweichen. Im Großen und Ganzen besteht weiterhin große Skepsis gegenüber Waffenexporten, doch die Extrempositionen „generell keine Waffenexporte“ bzw. „in Krisengebiete gar nicht“ auf der einen Seite sowie „ohne Einschränkung“ auf der anderen Seite gewinnen jeweils deutlich weniger Zuspruch von 18- bis 29-Jährigen als von Älteren. Mehr zu der Untersuchung finden Sie in der beigefügten Studie und auf der Internetseite von GPPI.
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Rüstungsexporte werden in der deutschen Öffentlichkeit oft kontrovers diskutiert , insbesondere dann, wenn es sich um Exporte in sog. Drittländer handelt, die nicht zur EU oder NATO gehören und diesen auch nicht gleichgestellt sind. Dabei ist der Prozess, bis es zu einem Rüstungsexport kommt sehr komplex und für "Nicht-Experten" nicht einfach zu verstehen. In unserem Erklärfilm Film finden Sie einen einfachen Einstieg in diese schwierige Problematik.
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Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr und Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie haben einen gemeinsamen Beitrag erstellt, um zu beschreiben, was in der Beschaffung besser werden kann und muss, um die bestmögliche Ausrüstung für die Bundeswehr gewährleisten zu können.
Ein Beitrag von Kornelia Lehnigk-Emden, Vizepräsidentin des BAAINBw, und Dr. Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des BDSV e.V.
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Deutsche Unternehmen agieren zunehmend in transnationalem Umfeld und verlagern ihre Unternehmensdaten verstärkt in die Cloud. Um eine anwendbare Handhabung sicherzustellen, ist es erforderlich, praktikable exportkontrollrechtliche Rahmenbedingungen zu definieren und festzulegen. Gegenwärtig stellt der Upload von Technologie und Software einen Exportvorgang dar, insofern sich die in der Cloud gespeicherten Daten außerhalb von Deutschland befinden.